Cold Case: Wer ist der Messerstecher?
Shownotes
Hier geht's zu der Veranstaltung: https://z-bau.com/programm/abgrunde-live-133548
Hier gibt es die Tickets: https://www.reservix.de/tickets-live-podcast-abgruende-live-podcast-abgruende-in-nuernberg-galerie-im-z-bau-am-25-11-2025/e2460907
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00:00:03: Abgründe der Kriminalpodcast des Verlags Nürnberger Presse.
00:00:08: Echte Verbrechen, echte Fälle.
00:00:11: Mit unseren Gerichts- und Polizeireporterinnen und Reportern.
00:00:20: Herzlich willkommen bei Abgründe dem True Crime Podcast des Verlags Nürnberger Presse.
00:00:24: Mein Name ist Franziska Wagenknecht und neben mir sitzt mein Kollege Alexander Brock.
00:00:29: Grüß dich Franziska.
00:00:30: Schön, dass du da bist.
00:00:31: Danke.
00:00:32: Bevor wir loslegen, möchte ich noch gerne eine kleine Ankündigung machen.
00:00:36: Kommen den Dienstag am fünfundzwanzigsten Elften.
00:00:39: Da sind wir nämlich im Z-Bau.
00:00:41: Und zwar haben wir da unseren ersten Live-Podcast.
00:00:44: Gemeinsam mit zwei Kolleginnen tauchen wir in eine Recherche ein.
00:00:48: Es wird um einen österreichischen Online-Coach gehen, der sich als Heilsbringer inszeniert, während er ja gefährliche Ideologien verbreitet.
00:00:55: Zu seiner Therapie, also zu seinen Methoden, gehört es Frauen zu schlagen, sie zu mishandeln und bis zur Bewusstlosigkeit zu wirken, Aussteiger, Innen- und Expertinnen fürchten, dass irgendwann mal jemand dabei sterben könnte.
00:01:07: Und diesen Podcast begleiten meine Kollegin Nina Kammleiter und Nina Eichenmüller.
00:01:12: Die haben mich ein Jahr lang dazu recherchiert.
00:01:15: und haben sich diese rituelle Gewalt angeschaut und haben sehr tiefe Einblicke bekommen und haben sich auch angeschaut, warum Leute überhaupt in diese Coachings-Szene abdriften und was sie da machen.
00:01:25: Haben auch mit Familienmitgliedern gesprochen und mit Freundinnen von Betroffenen.
00:01:29: Und noch gibt es Tickets, nicht mehr viele, aber noch könnt ihr euch Tickets kaufen.
00:01:33: Und ich freue mich über alle, die wir am Dienstag am XXV.
00:01:36: und XI.
00:01:37: dann sehen.
00:01:38: Und für alle, die nicht dabei sein können, an diesem Abend, also am XXV.
00:01:41: November, Da lauschen wir zusätzlich eine vierteilige Podcast-Serie zu dieser Recherche.
00:01:47: Merkt euch gerne mal den Titel vor.
00:01:48: Prügel fürs Karma, die Abgründe der Coaching-Szene.
00:01:52: Und wir starten jetzt in unsere Geschichte.
00:01:55: Wir gehen zurück zum siebten Dezember nineteenhundneinzehnte.
00:01:58: Das sind nur wenige Wochen bis Weihnachten.
00:02:00: Und ein Mann betritt ein Geschäft in der Gärtnerstraße.
00:02:04: Diese Gärtnerstraße, in welchem Stadtteil von Nürnberg liegt die denn?
00:02:09: Der Stadtteil nennt sich Gärten hinter der Feste und der befindet sich im Norden von Nürnberg, also in der Nähe von der Bucherstraße.
00:02:18: Und der spätere Tatort liegt in der Gärtnerstraße.
00:02:24: und zum Tatzeitpunkt, also wir sprechen ja von sechszehn Uhr, donnert da auch die Straßenbahn im Fünfminutentakt, da die Bucherstraße entlang statt ein und statt auswärts.
00:02:35: Die Gärtnerstraße geht im Spitzenwinkel von der Bucherstraße weg.
00:02:39: Da gibt es eine Tankstelle, die existiert auch heute noch.
00:02:43: Wer sich da ein bisschen auskennt, weiß von welcher Tankstelle ich spreche.
00:02:48: Aber vor bald dreißig Jahren war in der Adresse Gärtnerstraße einundzwanzig, um die es heute geht, noch ein Laden zu finden, den es heute aber nicht mehr gibt.
00:02:59: Und was ist das für ein Laden?
00:03:00: Also in was von einem Geschäft befinden wir uns da?
00:03:03: Also es ist, wenn wir noch mal zurückgehen, dreißig Jahre zurück, ein eher kleines Geschäft.
00:03:08: Die Eingangstür befindet sich ebenerdig.
00:03:11: Das heißt, ich muss nicht erst die Treppen steigen, um in den Laden zu kommen.
00:03:15: Wenn man dann drinnen ist, müssen die Augen sich erst einmal orientieren, da es im Geschäft wohl eher kein eindeutiges Sortiment gibt.
00:03:24: Es ist eine Art... an- und verkaufsgeschäft.
00:03:28: Es gibt aber einige Schwerpunktartikel, elektronische Waren und Zubehör zu den elektronischen Waren, Kleidung und Dekorationsartikel.
00:03:38: Es gibt auch keine Angestellten.
00:03:40: Der Inhaber steht allein im Laden, also zumindest an diesem siebten Dezember, Später errechnen die Ermittler, dass zu diesem Zeitpunkt die Ladentür aufgeht und ein Mann hereintritt.
00:03:59: Kein weiterer Kunde ist anwesend.
00:04:01: Der Inhaber ist mit dem vermeintlichen Kunden allein.
00:04:04: Ich sage ganz bewusst vermeintlich, denn es ist kein Kunde.
00:04:09: Also der Inhaber ist also mit dem vermeintlichen Kunden allein oder auch umgekehrt.
00:04:14: Der Unbekannte ist schlank, der wirkt gepflegt, trägt über seiner breiten Stirn kurze, dunkle Haare, ohne Scheitel und hat einen Stoppelbad.
00:04:25: Der Mann spricht Deutsch mit fränkischem Zungenschlag.
00:04:30: Der Mann, der war ja bereits einmal in dem Laden, also der war schon vorher mal da und jetzt ist er wieder da.
00:04:35: Und der erzählt, er sei geschieden, wieder verheiratet und Vater von zwei Kindern.
00:04:39: Genau.
00:04:40: Und er sagt, er sucht nach Weihnachtsgeschenken für die Familie.
00:04:43: Was passiert dann?
00:04:45: Es beginnt also eine etwas harmlose Plauterei zwischen den beiden Männern.
00:04:49: Der Inhaber erkennt den Unbekannten auch wieder.
00:04:52: Er erinnert sich, dass dieser vor ein paar Wochen schon einmal in seinem Laden stand.
00:04:57: Es entwickelt sich eine Art Mischung aus Verkaufsgespräch und lockerer Unterhaltung.
00:05:03: Der Unbekannte erzählt, wie du gerade eben schon gesagt hast, dass er noch Weihnachtsgeschenke brauche.
00:05:09: Er lässt sich Telefone und Anrufbeantworter zeigen, einfache Handys gab es vor dreißig Jahren nur vereinzelt.
00:05:17: Der vermeintliche Kunde erzählt dem damals fifty-fünfzigjährigen Geschäftsmann, dass er geschieden sei und erneut geheiratet habe.
00:05:25: Zwei Kinder habe er, gab er vor, seine Tochter heißt Jennifer, sagte er.
00:05:32: Den Ermittlern wird der Händler später berichten, dass er sich gewundert habe, denn während des Gesprächs erzählt der Besucher manche Dinge.
00:05:41: immer wieder, also immer wieder wieder holt er die Inhalte, doch bis zu diesem Zeitpunkt ahnte der Geschäftsmann nicht Schlimmes, der vermeintliche Kunde kam ihm nur verwirrt vor.
00:05:51: Doch dann passiert etwas Grausames.
00:05:54: Der Unbekannte zieht ein Küchenmesser aus der Tasche mit einem roten Plastikgriff.
00:06:00: Und einer dreizehn Zentimeter langen Klinge und sticht unvermittelt auf den Geschäftsmann
00:06:05: ein.".
00:06:06: Okay, also er kam ihm schon seltsam vor, ein bisschen eigenartig, erzählt immer wieder die gleichen Dinge, wiederholt sich viel und er hat jetzt aber auch sein Messer dabei.
00:06:15: Das bedeutet aber auch, dass die Tat nicht spontan war, sondern der hat es ja anscheinend geplant.
00:06:20: Wie schafft es Opfer, also der Mann trotzdem, dem Täter zu entkommen?
00:06:24: Also erst mal kann er ihm nicht entkommen, aber später tatsächlich.
00:06:29: Ein Polizist hat später die Tat einmal mit den Worten zusammengefasst, der Fall ist obskur und unlogisch.
00:06:36: Bis heute ist es den Ermittlern ein Rätsel, welches Motiv den Gewaltverbrecher zu dieser Bluttat angetrieben hat.
00:06:43: Die beiden Männer kannten sich nicht, es wurde auch nichts aus dem Laden geraubt, auch das Geld in der Kasse rührte der Täter nicht an.
00:06:51: Nachdem der Täter zugestochen hat, klingelt die Eingangstür des Ladens.
00:06:56: Ein Kunde betritt das Geschäft.
00:06:58: Der Verletzte bittet den Zeugen schreiend, die Polizei zu rufen.
00:07:02: Der dreht auf dem Absatz um und verlässt das Geschäft und gibt vor, das auch tun zu wollen.
00:07:08: Kaum ist der Kunde aber weg, setzt der Täter seinen grausamen Angriff fort, erschlägt und sticht mit dem mitgebrachten Messer auf den Fünfzigjährigen ein.
00:07:18: Als die Klinge abbricht, schnappt sich der Täter einen vierunddreißig Zentimeter langen Dolch, der auf dem Verkaufstresen liegt und sticht wieder auf den Wehrlosen ein.
00:07:29: Dann lässt der Angreifer von seinem Opfer ab und sucht das Weite.
00:07:33: Und jetzt blutüberströmt und mit letzter Kraft schleppt sich der Kaufmann vor die Ladentür, auf die Straße um Passanten auf sich aufmerksam zu machen.
00:07:43: Polizei und Rettungskräfte rücken an, ein Notarzt kämpft um das Leben des Mannes.
00:07:49: Sobald der fifty-jährige einigermaßen stabil ist, wird er in die Klinik gebracht.
00:07:54: Die Ärzte müssen in Not operieren, nach einigen Stunden steht fest, der Geschäftsmann schwebt nicht mehr in Lebensgefahr.
00:08:01: Die Ärzte konnten ihn retten.
00:08:03: Der hat so lange auf ihn eingestochen, bis ihm die Klinge vom Messer abgebrochen
00:08:06: ist.
00:08:06: Kann sich das nur schwer vorstellen und der hat wirklich extremes Glück gehabt.
00:08:12: diese Tat zu überleben.
00:08:14: Also das klingt auch extrem brutal und es klingt auch nach einer schockierenden Situation, machst du irgendwie die Ladentür auf und dann siehst du, Blut einer sticht auf den anderen ein, also muss auch für den Zeugen oder für den Kunden, der da reingekommen ist, eine ganz schön krasse Situation gewesen sein.
00:08:30: Ja, aber auch natürlich für die Passanten, die dann auf den Blut überströmten Mann auf der Straße stoßen.
00:08:36: Was kannst du uns denn also... Du hast ja schon gesagt, Täter und Opfer, es gibt eigentlich keine Verbindung, die kannten sich nicht, er hat nix geklaut.
00:08:42: Also es gibt auch irgendwie keinen Anhaltspunkt, warum man sagen könnte, warum dieses Geschäft und warum dieser Mann oder dieses Opfer und dieser Laden.
00:08:51: Was kannst du uns denn über das Opfer, also über den Ladenbesitzer erzählen?
00:08:54: Ich kann ein bisschen, kann ich dazu erzählen zu dem Händler.
00:08:57: Also er ist Deutsche mit syrischen Wurzeln.
00:09:02: Noch Jahre später können sich auch Anwohner sehr gut an die Tarte erinnern, die die Nachbarschaft erschüttert hatte.
00:09:09: Ein Zeuge sagte zwanzig Jahre nach der Tat, also da habe ich schon mal eine Folgegeschichte recherchiert zu dem Vorfall und auch geschrieben, dass der Händler in der Straße als sehr netter, zuvorkommender Mensch bekannt war.
00:09:24: Ich habe es selbst mehrfach im Laden des damals fifty-fünfzig-Jährigen eingekauft, hat mir der Anwohner erzählt und hat das jetzt als Zitat, wir waren alle schockiert, als wir das mitbekommen haben, was da passiert ist, hat mit der damals gesagten Anwohner.
00:09:42: Man abgesehen davon, wir haben ja schon gesagt, kein sichtbares Motiv und der Mann kam irgendwie verwirrt vor.
00:09:46: Was war denn so der Gesamteindruck, den der Täter auf den Laden besitze?
00:09:49: Also wie konnte er das denn nachher beschreiben?
00:09:51: Wie hat er den Mann empfunden und dieses Gespräch mit dem Mann?
00:09:54: Ja, also, wie gesagt, er hat einen eher verwirrten Eindruck gemacht.
00:09:59: Auch eben auf den Ladenbesitzer.
00:10:00: Dazu muss man sagen, es gibt wohl keine weiteren Zeugen.
00:10:03: Der Ladenbesitzer ist der Einzige, der dann was zu dem Täter, zur Beschreibung, zu seinem Äußeren der fränkische Zungenschlag und so weiter sagen konnte.
00:10:12: Und eben auch den Eindruck, den er hatte von dem Mann.
00:10:15: Also, der hat ja, wie hat er bei der Polizei ausgesagt, Die Erzählungen.
00:10:21: immer wieder hat er bestimmte Teile der Erzählung immer wieder erholt und erwähnt.
00:10:27: Und zwar so, als habe er vergessen, dass er das kurz vorher bereits gesagt hatte.
00:10:32: Also irgendwie wurde man da in dem Moment nicht ganz schlau offenbar aus dem Mann.
00:10:39: Aber der Kaufmann schloss daraus nicht, dass gleich etwas Furchtbares passieren wird.
00:10:44: Auch die Kriminalpolizei fandet auch dann später nach einem psychisch auffälligen Mann.
00:10:49: Sie war auch davon überzeugt, dass es hier um einen etwas verwirrten Mann handelt.
00:10:54: Die Ermittlerinnen haben also zunächst jetzt eigentlich keine Idee, was es mit der Tat auf sich hat, aber was sie haben sind Hinweise.
00:11:00: Ja.
00:11:01: Der Täter hat nämlich gleich zwei Sachen, zwei Gegenstände zurückgelassen.
00:11:04: Genau genommen sind es drei, aber zwei ganz wichtige.
00:11:07: Genau, es sind drei Gegenstände.
00:11:10: Das eine ist also das Küchenmesser, was wir vorhin schon erwähnt hatten mit dem Plastikgriff.
00:11:14: Es ist, wie sich dann herausstellte, auch die Tatwaffe gewesen, da die Blutanhaftungen auch da drauf zu finden waren.
00:11:23: Außerdem ließ der Unbekannte, den die Ermittler damals auf dreißig bis fünfundreißig Jahre schätzten, einen leeren Koffer zurück.
00:11:31: Und dieser Koffer, der weit war, so siebzig mal fünfzig Zentimeter groß.
00:11:36: Der Koffer ist außen grau und innen mit grünem Stoff ausgeschlagen.
00:11:40: Der war leer.
00:11:41: Auf der Außenseite klebten zwei gelbe Sticker mit einem schwarzen Symbol und dem Namen eines schwedischen Schwimmvereins mit dem Namen Helsingborg.
00:11:52: Simcells Cup.
00:11:54: Das hast du sehr schön gesagt.
00:11:57: Darüber hinaus verlor der Täter im Kampf noch eine silberfarbene Panzerkette.
00:12:02: Hatten die dann damals also die Ermittler in irgendeinen Ansatz um den Täter zu finden?
00:12:07: Sie hatten auf jeden Fall eine Menge tatrelevante Hinweise und Gegenstände.
00:12:12: Also, wie erwähnt, der angebliche Name der Tochter Jennifer, dass er geschieden und wieder verheiratet gewesen sein soll, der fränkische Zungenschlag.
00:12:22: Das sind natürlich Angaben vom Täter, die er sich möglicherweise auch vorher ausgedacht hat, aber die Ermittler haben das Ganze natürlich sehr ernst genommen.
00:12:32: Dann ist Küchenmesser der Koffer, die Armkette und eine relativ gute Beschreibung des Unbekannten, die durch den Angaben des Opfers zustande kamen.
00:12:42: An den Gegenständen wurde auch DNA gesichert.
00:12:46: Mit diesem Paket an Indizien gingen die Ermittler dann, dann in der Öffentlichkeit, Man muss auch davon ausgehen, dass der Täter auf seiner Flucht gesehen wurde.
00:12:59: So anders kann man sich das ja nur schwer vorstellen.
00:13:01: Es war siezehn Uhr, da ist Hochbetrieb auf der Bucherstraße.
00:13:06: Er trug nach Angaben des Opfers auch eine schwarze Jacke, ein helles Shirt und eine helle Hose.
00:13:12: Da stellt sich dann schon die Frage, bleiben nach so einem Blutrausch die hellen Kleidungsstücke ohne Flecken?
00:13:22: Die Hinweise, die aus der Bevölkerung kamen, waren allerdings nicht ausreichend genug, um die Ermittlungen in eine bestimmte Richtung zu führen.
00:13:30: Selbstverständlich nahmen die ermittelnden Beamten über einen Kollegen des Bundeskriminalamtes Kontakt zu den schwedischen Behörden und dem genannten Schwimmverein auf, dessen Aufkleber auf dem Kofferpapten, die in der Täter im Laden zurückgelassen hat.
00:13:46: Doch ergaben sich dabei keine Verbindungen zwischen dem südschwedischen Verein und Nürnberg.
00:13:53: Es sah also so aus, es blieb der Täter ein Phantom, zumal der spätere DNA-Abgleich wohl auch keinen Treffer in der Datenbank lieferte.
00:14:02: Du hast ja schon gesagt, es sah so aus, es blieb der Täter ein Phantom.
00:14:05: Man konnte wahrscheinlich auch mit den DNA-Spuren oder Fingerabdrücken noch nicht so viel anfangen oder nicht so viel anfangen, dass der schon gesagt lieferte eigentlich keinen Treffer.
00:14:15: Das heißt, es passiert erst mal gar nichts.
00:14:17: Und zwanzig Jahre später, da passiert aber dann doch noch mal was, da bekam der Fall nämlich noch mal Aufmerksamkeit, weil nämlich alle Kennes akten Zeichen XY sich doch mal mit dem Fall befasst hat.
00:14:28: Ja, genau.
00:14:29: Also der zuständige Cold Case-Emmitler, der Mod-Kommission Drey aus Nürnberg, der trat dann der Sendung da auf.
00:14:37: Der präsentierte noch einmal die Asservate, also die Kette, den Koffer, das Messer und alle weiteren Hinweise, auch die bekannte Karte, die immer wieder auftaucht, bei solchen Fällen in Aktenzeichen wird gezeigt, wo ist der Tatort, in welche Richtung ist der Täter gelaufen.
00:14:55: Aber auch ein Phantombild des Täters wurde da eingeblendet.
00:14:59: Während und nach der Sendung kamen dann auch zahlreiche Hinweise, die sich vorwiegend auf das Afanbombild bezogen.
00:15:07: Doch auch am zweiten März, als die Sendung ausgestrahlt wurde, war kein Hinweis dabei, der die Ermittler auf eine heiße Spur geführt hätte.
00:15:18: Somit ergaben sich auch mit dieser Möglichkeit keine erfolgsversprechenden Ermittlungsansätze.
00:15:24: Auf eine aktuelle Anfrage, die ich jetzt vor drei Tagen ablaufen lassen im Polizeipräsidium, heißt es nur, es gibt keine Ermittlungsansätze, der Fall
00:15:35: ruht.
00:15:36: Ich habe meine Frage dazu.
00:15:37: Das war jetzt ausgestrahlt, wurde die Sendung, du hast es gesagt.
00:15:41: Jetzt ist es ja nochmal zehn Jahre später.
00:15:42: Man könnte ja den nochmal vorholen.
00:15:45: oder macht sowas eigentlich wenig Sinn.
00:15:47: Es macht eigentlich wenig Sinn.
00:15:50: Priorisieren ja nach bestimmten Kriterien bei der Polizei.
00:15:54: Und zum einen hat ein Fall dann wieder ein Cold Case, wieder eine gewisse Präsence, wenn Hinweise eingehen.
00:16:03: Hinweise liegen derzeit überhaupt nicht vor, also konkrete Hinweise, die ist dann auch rechtfertig eine Ermittlung wieder aufzunehmen.
00:16:11: Zum anderen gibt es aber auch die Möglichkeit mit Blick auf Strafgesetzgebung.
00:16:18: Dass die Staatsanwaltschaft die Fälle oder auch die Leitenden der Mittler die Fälle immer wieder hervorkramen, immer dann, wenn ein Fall droht, zu verjähren.
00:16:30: Wie ist es denn in dem Fall?
00:16:31: Das ist jetzt eine vermutlich... Was wäre das denn?
00:16:35: Schwere Körperverletzungen?
00:16:37: Nee, das wäre dann wahrscheinlich schon ein Mordversuch.
00:16:40: So würde man das oder Totschlagsversuch.
00:16:44: Mord wissen wir ja, der verjährt nie, aber dazu müssen auch einige Mordmerkmale erfüllt sein.
00:16:50: Und in dem Fall würde ich jetzt mal schätzen, dass da das Mordmerkmal Heimtücke vielleicht in Frage gekommen wäre.
00:17:00: Aber da es ja kein Mord ist, der Mann hat überlebt, spricht man davon einen Mordversuch.
00:17:05: Bei einem Mordversuch ist es ähnlich wie bei Mord.
00:17:08: Auch der Mordversuch verjährt nicht.
00:17:10: Also in dem Fall in der Gärtnerstraße.
00:17:13: Wenn es denn als Mordversuch gewertet worden wäre, gilt keine Verjährungsfrist.
00:17:19: Und jetzt sind wir knapp zwanzig Jahre nach diesem Ereignis und das Kommissariat bei uns in Nürnberg hat den Fall wieder aufgegriffen, um nochmal die Chance zu nutzen.
00:17:35: den Fall doch noch zu klären.
00:17:37: Und deswegen auch so der letzte Strohhalm.
00:17:40: Wir gehen zur Aktenzeichen X, Y. Vielleicht ergibt sich da was.
00:17:44: Und das heißt ja aber auch eigentlich, dass die Personen, ich meine, wenn man hat die DNA und die Fingerabdrücke, die werden das ja wahrscheinlich schon ab und zu mal abgleichen mit so... Oder wie ist es so?
00:17:54: Macht die Polizei, denkt die sich dann auch, ja, heute hätten wir Zeit, packen wir es noch mal durch die Datenbank und schauen mal, ob irgendwo was rauskommt.
00:18:00: So ein Abgleich oder stelle ich mir das jetzt irgendwie so zu high-tech-mäßig vor?
00:18:04: Also das läuft nicht dauerhaft im Hintergrund.
00:18:07: Schade,
00:18:07: wie so ein Job, der immer läuft.
00:18:08: Ja, genau, nein.
00:18:10: Sondern es muss natürlich anders bezogen sein.
00:18:12: Und in dem Fall hat man die DNA sicherlich wieder durch die Datenbank laufen lassen.
00:18:22: und keinen Treffer erhalten.
00:18:24: Also die DNA wurde ja am Messer oder eben an dieser Panzerkette gesichert.
00:18:29: Aber es war offenbar nicht erfolgsversprechend.
00:18:33: Heißt aber im besten Fall auch, dass der Mann jetzt eigentlich nicht ein Routine-Täter ist, also dass er wahrscheinlich jetzt nicht unbedingt noch in mehreren Fällen straffällig geworden ist und sich hat erwischen lassen zumindest?
00:18:44: Zumindest nicht erwischen lassen.
00:18:46: Also es gibt ja sicher mehrere ungeklärte Fälle und Es gibt mehrere ungeklärte Fälle und vielleicht ist er auch an ungeklärten Fällen beteiligt.
00:18:56: Das weiß ich nicht.
00:18:56: Vielleicht ist es aber auch ein Mensch, der hier schon gar nicht mehr eigentlich nicht lebt, sondern hier nur so Besuch war.
00:19:04: Vielleicht ist es aber auch jemand, der mittlerweile auch schon verstorben ist.
00:19:10: Weißt du, was aktuell in diesen Räumen, also in diesen Geschäftsräumen drin ist, wo das stattgefunden hat?
00:19:15: Ja, also ich hab mit den ehemaligen Tatorten auch vor zwanzig Jahren auch schon mal ... angeguckt.
00:19:22: Und das ist ein Laden gewesen.
00:19:26: Da wurden Videos und DVDs verliehen.
00:19:29: Das ist heute nicht mehr der Fall.
00:19:30: Ich war jetzt aktuell wieder dort an der Gärtner Straße einundzwanzig.
00:19:34: Und da habe ich gesehen, dass die Schaufenster mit einer milchigen Plastikfolie beklebt sind.
00:19:39: Und dahinter werden erotische Massagen angeboten.
00:19:44: Oh ja,
00:19:45: gut.
00:19:46: Wir hatten es ja jetzt gerade schon mal.
00:19:47: Wir haben ja schon drüber gesprochen.
00:19:48: Du meinst, das muss irgendwie ein Anlass.
00:19:50: geben, was gibt es denn noch so für Möglichkeiten, dass die Mordkommission so einen alten ungeklärten Fall nochmal aufgereift?
00:19:56: Da habe ich mir mal einen Vergleichsfall angesehen, und zwar aus Bochum.
00:20:00: Das ist jetzt der, soweit ich weiß, der jüngste Cold Case, der aufgeklärt wurde, der jüngste Cold Case in Deutschland, muss man dazu sagen.
00:20:10: Und der zeigt erstaunliche Ähnlichkeiten.
00:20:13: auf zu unserem Fall und passierte am zweiten März, nineteenhundert sechsunneunzig, also auch da ist der Zeithorizont ähnlich.
00:20:21: Mit einem gewissen Aufwand haben sich da sechsunzwanzig Jahre später, also nach dieser Tat, am zweiten März, sechsunneunzig, Code Case mittler aus NRW, die Akt noch mal angeguckt.
00:20:34: Und damals hat sich der Täter, also, neunzehnzechsunachzeh, neunzig an einen fünfundfünfzigjährigen Familienvater auf offener Straße herangeschlichen und dann mit einem Messer immer wieder auf diesen eingestochen.
00:20:48: Erst von hinten in die Schulter, dann in die Brust und ins Gesicht und ein Stich drauf das Herz.
00:20:55: Das Opfer ist verblutet, also hier haben wir einen toten, ein totes Opfer.
00:21:00: Auch hier sind die Hintergründe der Tat unklar.
00:21:03: Grundlos soll der damals noch Unbekannte den fifty-fünfzig-Jährigen getötet haben.
00:21:08: Die Männer kannten sich offenbar auch nicht.
00:21:10: der Fall, hat also einige Parallelen, wie schon gesagt, zur Gärtner Straße.
00:21:15: Die Bochumer Ermittler fanden seinerzeit auch die Tatwaffe und konnten auch hier anhaftende DNA-Spuren sichern.
00:21:22: Damals gingen die Ermittlungen aber ins Leere, also vor sechsundzwanzig Jahren.
00:21:27: Ja, doch bei der Wiederaufnahme, jetzt sind wir im Cold Case Bereich, im Jahr zwanzig, zweiundzwanzig kam es dann zu einer Überraschung.
00:21:35: Nach einem europaweiten DNA-Abgleich kam es zu einem Treffer.
00:21:39: In Großbritannien klickten darauf hin, im Sommer zwanzig die Handschellen.
00:21:44: Ein neunundfünfzigjähriger wurde festgenommen und im Januar zwanzig, fünfundzwanzig, also dieses Jahr, an Deutschland ausgeliefert.
00:21:52: Es kam zur Anklage und zu einem Prozess.
00:21:55: Doch der angeklagte Schwieg über seinen Anwalt ließ er ausrichten, dass er unschuldig sei und am Ende kam es tatsächlich zu einem Freispruch.
00:22:05: Ja,
00:22:06: sehr frustrierend.
00:22:06: Warum denn?
00:22:08: Ja, die Staatsanwaltschaft, die ging ja erst mal von Mord aus, hat auch ein entsprechendes Mordmerkmal präsentiert.
00:22:16: Ich könnte mir auch davor stellen, dass die Ankläger von Heimtücke ausgingen.
00:22:20: Und Mord verjährt ja, wie wir vorhin schon angemerkt haben, nie.
00:22:26: Doch das Gericht sah das anders und erkannte keine Mordmerkmale an.
00:22:31: Und damit wäre es juristisch gesehen ein Totschlag gewesen.
00:22:35: Doch Totschlag verjährt in der Regel nach zwanzig Jahren.
00:22:39: Und der Fall lag bei der Wiederaufnahme weit über zwanzig Jahre zurück.
00:22:44: Ich finde ich sehr frustrierend, wenn ich das mal so sah.
00:22:47: Klar, also auch sicherlich für alle Beteiligten, die da ermittelt haben.
00:22:51: Wobei, auf der anderen Seite, der Fall wurde aufgeklärt.
00:22:56: Das hilft zwar nichts, der Mann bleibt auf freiem Fuß, aber...
00:23:01: Wenn ich das richtig verstehe, es ist zumindest anerkannt worden, er hat es gemacht, er war es.
00:23:05: Man kann ihn halt nur aufgrund von... juristischen Regeln einfach nicht mehr verurteilt.
00:23:10: Richtig.
00:23:10: Also, das Gericht hat es auch tatsächlich so erkannt.
00:23:14: Also, dass er mit ziemlicher Sicherheit der Täter ist, aber nach juristischen Regeln lässt sich dieser nicht mehr hinter Gitter führen.
00:23:24: Okay.
00:23:25: Und wo siehst du jetzt die Parallelen zwischen der Geschichte und unserer Geschichte in der Gärtner Straße?
00:23:29: Ja, also... In unserem Cold Case haben wir keinen Mord, also insofern keine Parallele.
00:23:36: Der Geschäftsmann überlebte glücklicherweise die Tat.
00:23:39: Wir haben es hier mit einem Mordversuch zu tun.
00:23:43: Die Ermittler aus Nürnberg haben den Fall in der Gärtner Straße deshalb vor über zehn Jahren noch einmal aufgenommen.
00:23:50: Aber nicht, weil es neue konkrete Hinweise gab.
00:23:53: Das wäre jetzt sozusagen die andere Möglichkeit, sondern weil sie die Chance nicht verstreichen lassen wollten, den waren Täter doch noch hinter Gitter zu bringen.
00:24:02: Aber das kam, hat aber leider nicht geklappt.
00:24:05: Also, ich hab mir in der Vorbereitung Gedanken darüber gemacht, dass das ein syrischer Geschäftsmann war.
00:24:09: Gibt's irgendeine Option oder irgendein Hinweis darauf, dass das vielleicht irgendwie, weiß ich nicht, ein rechtsradikales Motiv sein könnte?
00:24:17: Daran hab ich
00:24:18: auch schon gedacht, ja.
00:24:19: Also, es gibt keine Hinweise da drauf.
00:24:23: Sicher, da gehen einem viele Sachen durch den Kopf.
00:24:27: Syrien ist ja auch zu der Zeit von Assad regiert worden.
00:24:32: Gab's ein ganz schlimmes System der Geheimpolizei, die auch weit über die syrischen Grenzen hinaus irgendwelche Regime-Kritiker verfolgt haben, Möglichkeit, rassistische Motive.
00:24:45: Der NSU
00:24:45: war ja jetzt auch nicht so weit entfernt.
00:24:46: Genau,
00:24:47: Ninzeundfünferinneunzig.
00:24:49: Neunundneunzig ist der erste dokumentierte Tat vom NSU, aber ich glaub, die waren da schon untergetaucht.
00:24:56: Aber man kann's ja nicht ausschließen.
00:24:57: Man kann nichts ausschließen, sage ich jetzt mal, solange man's nicht weiß.
00:25:01: Aber ansonsten gibt es ja keine Anhaltspunkte dafür.
00:25:03: Es gibt keinen Bekennterschreiben, es gibt gar nichts eigentlich.
00:25:07: Also es gibt eigentlich nur eine reine Mutmaße.
00:25:10: Auch der Koffer, der kann auch von irgendwo her stammen, von einem Trämpelmarkt, keine
00:25:15: Ahnung.
00:25:15: Das habe ich mir auch gedacht beim Recherchieren.
00:25:18: Das klingt ja dann einem lustigen Koffer,
00:25:19: irgendwie wie ein Pappkoffer.
00:25:20: Ja genau, ein Pappkoffer.
00:25:23: wirkt ein bisschen so wie ein Kinderkoffer.
00:25:25: Also, was mir durch den Kopf ging, ist, vielleicht hat er tatsächlich vorgehabt, was mitzunehmen, was zu klauen, was zu rauben.
00:25:32: Der leere Koffer, der sollte vielleicht dann mit Anruf beantworten oder was da guckuck, was gefüllt werden.
00:25:39: Der Plan ist dann offenbar aus dem Ruder gelaufen.
00:25:41: Also, der hat natürlich aus dem Ruder gelaufen.
00:25:43: Und deswegen würde ich sagen, auch der Koffer ist eigentlich jetzt auch kein richtiger, kein richtiger
00:25:49: Seriz.
00:25:50: Kein richtiger echter Hinweis und gar nichts.
00:25:52: Frustrierend Cold Cases.
00:25:54: Ja, finde
00:25:54: ich auch.
00:25:54: Ich persönlich hasse Cold Cases.
00:25:56: Wie ist es bei dir?
00:25:57: Wie stehst du zu Cold Cases?
00:25:59: Ich finde sie spannend.
00:26:01: Wenn sie sich aufklären lassen, zumal ich interessant finde, dass, wie die Ermittler... die neuen Ansätze herausarbeiten, die sind ja auch nicht die gleichen Ermittler, die ja auch schon zum ersten Mal, also die dann auch beim ersten Aufschlag schon daran gearbeitet haben, sondern es sind ganz bewusst neue Ermittler, um einen neuen Blick auf diesen Fall oder auf diesen Cold Case zu kriegen.
00:26:28: Und aber auch Zeugenaussagen, Menschen, die ja so auch schon Jahre vorher vernommen worden sind, dann auch nochmal aufzusuchen und vielleicht auch nochmal andere Dinge herauskitzeln zu können.
00:26:44: Also es ist, ich finde es schon interessant, vor allen Dingen auch, was die Kriminaltechnik betrifft, denn Fälle, die passiert sind, bevor die DNA-Analyse aufkam, konnten aufgrund der DNA Anlöse und der Cold Case-Aktivität ja dann auch zum Großteil oder zum Teil aufgeklärt werden.
00:27:12: Da gibt es einige Beispiele davon.
00:27:15: So stelle ich mir das auch immer vor.
00:27:17: Als Lion, dass ich mir denke, na ja, gut vor dreißig Jahren, vierzig Jahren, hat es diese DNA-Möglichkeiten nicht.
00:27:23: Aber heute hast du das ja alles.
00:27:24: Aber das setzt natürlich voraus, dass die DNA der Täterperson halt schon irgendwo gespeichert ist.
00:27:30: Und die ist es ja Per Default, nicht von jedem Menschen, Gott sei Dank.
00:27:33: Deswegen führt ein das ja auch nur weiter, wenn die Person irgendwo anders schon mal in Erscheinung getreten ist oder überführt worden ist oder was auch immer.
00:27:41: Aber
00:27:41: du hast es vorhin schon ganz richtig gesagt, jemand, der zu so einer Tat fähig ist, da kann man nur sich nur sehr schwer vorstellen, dass das eine Einzeltat in dem Leben dieses Menschen bleibt.
00:27:52: Also ich könnte mir gut vorstellen, dass jemand, der so in so einen Blutrausch gerät, auch ... in anderer Hinsicht keine Grenzen kennt und durchaus schon mit dem Gesetz in Konflikt kam.
00:28:06: Und deswegen könnte ich mir, also ist die Wahrscheinlichkeit oder aus meiner Sicht die Möglichkeit schon sehr groß, dass man da in den Datenbanken auch entsprechende Treffer findet.
00:28:20: Was ich auch immer vergesse, was aber auch total valide ist, du hattest es ja vorhin schon gesagt, es kann auch einfach sein, dass die Person gar nicht mehr lebt.
00:28:26: Genau.
00:28:27: Das ist jetzt dreißig Jahre her.
00:28:29: Es ist nicht unrealistisch, dass jemand innerhalb von dreißig Jahren erwachsener Mensch verstorben ist.
00:28:33: Das kann ja durchaus auch sein.
00:28:35: Und dann bleiben diese Fälle halt für immer Cold Cases und du wirst sie nie aufklären.
00:28:38: So ist es, ja, genau.
00:28:40: Ja, Alex, vielen Dank, dass du uns die Geschichte mitgebracht
00:28:42: hast.
00:28:43: Sehr gerne.
00:28:44: Liebe Hörerinnen, liebe Hörer, wir freuen uns, wenn euch die Folge gefallen hat.
00:28:48: Wir freuen uns über eine positive Bewertung und wir freuen uns über jede Person, die am fünfundzwanzigsten Elfen zu uns in den Z-Bau kommt.
00:28:55: Wenn ihr kommt, freue ich mich, dann sehen wir uns da.
00:28:58: Und ansonsten hören wir uns beim nächsten Mal.
00:29:15: Tschüss!
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